Zwei Abende, die die Zeiten mehrfach wenden: aus den vergangenen Jahrhunderten und den sakralen Räumen der Stadtkirche ins 22. Jahr­hundert und die virtuellen Räume und zurück. Der Angelpunkt, die Kontinuität liegt in den Themen: das Spannungsfeld von Endlichkeit und Ewigkeit, Diesseits und Jenseits – Umbrüche. Der Auftakt in der Dieselstraße beleuchtet die Zukunft: Was bedeutet Endlichkeit für ein künstliches Bewusstsein, hat ein solches das Bedürfnis nach Spiritualität? Wie tanzt ein virtueller Körper rituelle Tänze? Und zu welcher Musik?

Johannes Mittl, Christian Pfeiffer, Johannnes Zimmermann – Synthesizer und Elektronik
Jasmin Kruezi – visuals
KI – Texte

Karten
18 € / 9 €

Veranstalter
ton—art esslingen e.V. in Kooperation mit dem Kulturzentrum Dieselstraße